Rache - Kapitel 3

Ich sprang aus dem Auto, wenn es in der Garage geparkt war. Während des Gehens in das Haus I über den Tanz mir und Alex gedacht waren zu gehen und fragte: "Mama, können Sie fahren mich und Alex zu einem Tanz?"

"Klar Schatz, sag mir, wo sie ist, und wenn du gehst."

"Dank Mama." Ich sagte ganzen Fuß in mein Zimmer. Das Haus war ohne Quin einsam. Da er im Begriff war, in seinem Haus von Freunden für eine Woche sein, könnte ich genauso gut zu leben, ohne ihn zu gewöhnen. Es war lustig, Vater war nicht im Wohnzimmer. Er war wahrscheinlich schlafen. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche und begann SMS Alex.

Ashley - Hey lex, sagte meine Mutter sie cld nehmen uns beide zum Tanz. Sag mir, wo es nd ist, wenn u kommen vorbei.

Alex - Das ist cool. Der Tanz ist hinter der alten Tankstelle haben wir immer hängen an. Nd Ich komme @ 8 wenn das ok mit u.

Ashley - 8 ist in Ordnung.

Ich habe mein Handy mich auf mein Bett und sah auf die Uhr. 6.45. Wie kam es so spät so schnell zu bekommen, fragte ich mich. Ich sollte wohl so verändert Alex wird mich nicht gehen angepisst zu werden. Ich öffnete meine Schranktür, um eine schöne kurze schwarze Kleid in Ordnung, und eine schlichte dunkelblaue ein. Das schwarze Kleid war das ein I beschlossen. Ich zog das Kleid, putzte meine wirren blonden Haaren und angewendet etwas Mascara und Eyeliner. Ich schaute bereit zu gehen, dachte ich während der Einnahme einen letzten Blick auf mich selbst im Spiegel. Wow, habe ich eigentlich sah irgendwie gut.

ding dong

"Mom könnte Ihnen die Tür. Ich denke, es könnte Alex sein."

"Klar hon .."

Ich konnte hören, die Tür von meinem Zimmer, und die Stimmen nach unten. Mom wurde wahrscheinlich im Gespräch mit Alex. Dann hörte ich Schritte zu Fuß bis zu meinem Zimmer und drehte sich um, um zu sehen Alex trägt einen kurzen roten Kleid, das perfekt geschnitten wurde zu zeigen ihre schönen Beine.

"Hey du schön aussehen. Sind Sie bereit." Sie verascht.

"Danke. Dich auch. I just gotta packe meine Tasche und ich bin fertig." Ich sagte, während packte meine Tasche und Handy.

"Du siehst gut aus." Meine Mutter Komplimente, wenn ich nach unten ging ins Wohnzimmer.

"Danke."

Wir waren gerade im Begriff zu gehen, als ich hörte, wie jemand etwas sagen.

"Wo willst du denn ohne Ihren Vater eine Umarmung zum Abschied hin?"

Wir alle drehte sich um und mein Vater stand neben der Treppe nur in Boxershorts gekleidet zu finden. Alex begann durchzudrehen.

"Laugh alles, was Sie wollen, Alex, aber du Mädchen sind nicht überall, bis Ashley gibt mir eine Umarmung."

Ich rannte zu meinem Vater, um ihm die größte Umarmung ein Mädchen geben könnte. Mein Vater flüsterte mir ins Ohr: "Kein Alkohol, und achten Sie auf die Jungen. Seien Sie vorsichtig, wem Sie sprechen. Und nicht .." Bevor er zu Ende bringen konnte, sprang ich in. "Dad, es ist ok. Ich gehe zu einem Tanz, kein Club gehen.

"Ich habe gerade über Sie Liebsten zu kümmern." Er sagte Loslassen mich. Ich konnte hören, mom zu reden Alex im Hintergrund. "Viel Spaß sweety," und damit begann ich zu Fuß entfernt.

"Bye Dad." Ich schrie recht, wenn ich die Tür geschlossen.

"So Alex, Sie sagten, es war hinter einer Tankstelle." Meine Mutter fragte Alex, wenn wir im Auto waren.

"Yeah. Das einzige mir und Ashley immer hängen an." Alex beantwortet.

"Ich glaube, ich weiß, wo es ist."

"Wir werden so viel Spaß lex haben." Sagte ich.

"Ja, ich weiß."

Der ganze Weg dorthin sprach mich und Alex, was wir wollten beim Tanz zu tun.

"Ok Mädchen. Hier sind wir. Oh, und Ashley, ist dies für Sie." Mama sagte, reichte mir zwei Zwanziger.

"Dank Mrs. Hail. Dank Mama." Me and Alex sagte bei der gleichen Zeit.

"Viel Spaß." Mama sagte, bevor sie losfuhren.

Me and Alex drehten sich beide um, um das Gebäude zu suchen. Es war ziemlich groß. Es gab einige Lichter draußen vor einer großen Tür. Ich habe das Geld, das noch in der Hand in meiner Tasche war.

"Komm schon. Lets go innen." Alex gedrängt.

Die beiden von uns ging hinein und begann zu tanzen. Der ganze Raum war voll mit Menschen. Alex flirtete mit vielen Jungs, während ich mit keiner geflirtet. Ich war nie die Art von Mädchen, die Jungs sprechen konnte. Ich habe genug von Tanz und fand einen Platz zum Sitzen. Alex war immer noch auf dem Boden wird von zwei Jungs eingeklemmt. Ich nahm mein Handy und überprüfen Sie, wie spät es war. 12.48. Das war seltsam. Mom sollten jetzt genannt haben. Sie lässt mich nie, diese spät. Fühlen besorgt, rief ich meine Mutter. Ich habe gehört, klingelt, aber keine Antwort. Vielleicht war sie mit Papa. Ich rief auf ihrem Handy und hörte eine vertraute Stimme, die Zahl war meiner Mutter "Ich habe dich gewarnt." Diese Stimme. Es war der Mann an meiner Schule. Nr. Es könnte nicht möglich sein. Ich hatte mich gesagt, es war alles in meinem Kopf. "Wenn Sie zum Tanz zu gehen, wird Ihre Familie sterben, aber wenn du nicht gehst, dann haben Sie eine Chance, sie zu retten." War das, was er sagte. "Hallo. Hallo." Es kam keine Antwort. Ich schaltete mein Handy und warf es in meiner Handtasche.

Oh nein. Ich muss nach Hause, bevor es zu spät war. Ich rannte hinüber, wo Alex tanzte und zog sie weg von den Jungs und schleppte sie nach draußen.

"Was machst du da. Ich hatte Spaß." Sie klang wütend.

"Ich weiß, du bist wahrscheinlich sehr böse auf dich gerade jetzt, aber ich schwöre, ich werde dir alles später erklären." Ich bat.

"Du solltest besser einen guten Grund dafür." , Sagte sie mit zusammengekniffenen Augen.

"Ok wir haben ein Taxi zu finden."

"Wohin gehen wir?" Alex gefragt.

"You" ll herauszufinden. "Sagte ich ihr.

Sah ich endlich ein Taxi und winkte meinen Armen wie verrückt. Alex gab mir eine seltsame Blick, als das Taxi kam zu uns, aber sie immer noch im Auto mit mir. Ich sagte dem Taxifahrer die Richtung und ehe ich mich versah, waren wir zu Hause. Ich gab dem Taxifahrer einen 20 und erzählte ihm, um die Änderung zu halten und rannte in mein Haus verlassen Alex in der Auffahrt. Meine Hände zitterten, während ich das Schloss gedreht, um die Tür zu öffnen. Ich war so erschrocken, nicht wissend, was Xavier sagte, war wahr. Alex endlich mich eingeholt und ich öffnete langsam die Tür, weil ich das Gefühl, dass jemand in meinem Haus war, hatte.

Alex wollte etwas sagen, und ich bedeckte ihren Mund sofort. Sie sah wütend, aber ich lege meinen Finger auf den Mund, um ihr zu zeigen, dass wir leise sein musste und sie nickte. Ich nahm meine Hand und langsam schlich sich das Wohnzimmer mit Alex nach hinter mir. Hinter einer Wand, sah ich die schrecklichsten, was meine beiden Augen jedes sah. Etwas saugte das Leben aus meiner Mutter. Ich hörte Alex hinter mir keuchen. Sie sah es auch. Mein Vater lag auf dem Boden leblos, während meine Mutter im Sterben lag. Ich schaute auf die Kreatur näher. Er hatte rote Augen und schwarze Haare mit hohen Wangenknochen. Warten ein Menuett. Xavier. So viele Emotionen stiegen in mir. Ohne nachzudenken, ging ich dorthin, wo er tötete meinen Eltern verlassen Alex hinter sich.

"Xavier." Ich schrie.

"Warum hallo Ashley. Care mit mir?" Fragte er mit einem breiten Grinsen, die langen Eckzähnen herab aus seinem Mund zeigte.

"Ich werde dich töten." Ich schrie beim Versuch, ihm auf den Kopf zu treten. Er wich schnell und bevor ich es wusste, war er chocking mich mit seinen Händen. Ich schaute hinüber, wo Alex stand. Sie war zu Tode erschrocken und sah, wie sie dachte, wenn sie versuchen sollten, mir zu helfen. Ich gab ihr einen Blick zu, bleib wo du bist gesagt und sie nickte mit Tränen über ihr Gesicht.

"Bitte." Ich bettelte und spürte seinen Griff zu lockern. Er ließ mich auf den Boden und ließ durch das Fenster verlassen Stücke zerbrochene Glas überall. Alex lief.

"Ashley, tut mir so leid." Alex schluchzte. Und ehe ich mich versah, war ich zu weinen.

"Es ist nicht deine Schuld." Versicherte ich ihr.

"Merkt euch meine Worte Xavier. Du wirst für diesen einen Tag bezahlen. Ich werde mich rächen."

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Kommentare:

Ash - Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich bin froh, dass du meine Geschichte gefällt.

Emylee - Wenn Sie nicht gerne meine Geschichte dann fein. Aber Sie müssen nicht so unfreundlich. Ich weiß, ich vielleicht nicht die beste Schriftsteller in der Welt zu sein, aber ich habe gerade angefangen zu schreiben, so schnitt mir etwas Spielraum.
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